iSaAc Espinoza Hidrobo ist eine ecuadorianische Performer*in, Choreograf*in und Geiger*in in Köln. Their Arbeiten befassen sich mit transdisziplinären Konstellationen und experimentellen Fragestellungen der Echtzeitkomposition, Dekolonialität, Queerness und Ritualismus, die lokale Gemeinschaften stärken.
iSaAc ist künstlerische*r Leiter*in und Gründer*in von maiskind, einer künstlerischen Gemeinschaft in Köln, mit der they Gathering of Gargoyles: X (2022), Gathering of Gargoyles (2022), MAISTARS mit Starlab (2022), maiskind the film (2021/22) realisiert haben, die in Spanien, Deutschland und Südamerika gezeigt werden. iSaAc hat weitere Arbeiten wie Mama Dulu (2023), she-saac (2020/21), among us (2019), Doris' Hand (2018), Perform Atelier (2018) u.a. geschaffen; iSaAc ist Mitglied von SOFRA Queer Migrants e.V. und interfemme e.V., mit denen they seit 2022 eng zusammenarbeitet.
They haben für und mit Stephanie Thiersch - Mouvoir Dance Company, Brigitta Muntendorf - Ensemble Garage - Köln, Marina Abramovic & MAI - Abramovic Institute, Tanztheater Wuppertal Pina Bausch, Mehdi Farajpour - Oriantheatre Dance Company Paris, Amanda Piña, Ensemble hand werk - Köln, Theater St. Gallen - Marcos Darbyshire, Lynsey Peisinger, InesDoujak, Dayna Martinez - Amsterdam, Valeria Gonzalez - interfemme, Annalisa Derossi - BTHVN20, u.a. zusammengearbeitet. They erhielten u.a. den DAAD Preis 2016 der Hochschule für Musik und Tanz - HfMT Köln und weitere öffentliche und private Stipendien am Junior RNCM Manchester, FOSJE Quito - Ecuador, Folkwang Universität der Künste, Zentrum für Zeitgenössischen Tanz - ZZT in Köln und der Stockholm University of the Arts.